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Ingenieurbüro
Dr.-Ing. Rolf-Jürgen Gebler GmbH
Umgestaltung des Absturzes „DB-Brücke“ in der Pfinz
Auftraggeber:
Vom Ing.-Büro Dr. Gebler
ausgeführte Arbeiten:
Vom Ing.-Büro Dr. Gebler
ausgeführte Arbeiten:
Länge:
Maximale Breite
Höhenunterschied
Anzahl der Riegel
Neigung
Wasserspiegelunterschied je Becken
Wassertiefen
Abfluss (bei Q30)
Abfluss (bei Q330)
Maximale Breite
Höhenunterschied
Anzahl der Riegel
Neigung
Wasserspiegelunterschied je Becken
Wassertiefen
Abfluss (bei Q30)
Abfluss (bei Q330)
40 m
14,50 m
1,30 m
10 Stück
1:32,7
13 cm
80 cm
0,79 m³/s
3,06 m³/s
14,50 m
1,30 m
10 Stück
1:32,7
13 cm
80 cm
0,79 m³/s
3,06 m³/s
Der vorhandene Absturz kann wegen der Brückengründung nicht abgebrochen werden. An den bestehenden Absturz wird eine Sohlengleite in möglichst naturnaher Bauweise angebaut. Ziel ist es, die ökologische Durchgängigkeit der Pfinz wieder herzustellen. Die Gleite wird über die gesamte Breite der Pfinz ausgelegt.
Der zu überwindende Höhenunterschied wird in Stufen von durchschnittlich 13 cm abgebaut. Die einzelnen Stufen werden durch Querriegel gebildet, die aus hochkant gesetzten Blocksteinen bestehen. Zwischen den Riegelreihen werden kleinere Blocksteine dicht an dicht gesetzt. Dadurch entsteht ein stabiles Steingerüst in dem die Riegelsteine eingebunden sind und eine Auskolkung der Sohle unterbunden wird. Am Fuß des Bauwerks wird eine Nachbettsicherung ausgebildet.
Das Grundelement des Fischaufstieges bildet eine Niedrigwasserrinne in der Mitte der Sohlengleite. In diesem ca. 7,0 m bis 9,0 m breiten Bereich wird die Gerinnesohle niedriger eingebaut. Durch eine variable Breite und Lage dieser Rinne werden die Fließstrukturen erhöht. Innerhalb dieser Vertiefung werden Wassertiefen von ca. 80 cm eingehalten. Die Strömungsverhältnisse sind dabei so gewählt, dass alle heimischen Fische und auch andere im Wasser lebende Organismen das Bauwerk überwinden können.
Auf der Natursteinpflasterung oberhalb des Absturzes werden Borstenelemente montiert, um schwimmschwächeren Arten die Passierbarkeit dieses Gewässerabschnittes zu erleichtern.
Der zu überwindende Höhenunterschied wird in Stufen von durchschnittlich 13 cm abgebaut. Die einzelnen Stufen werden durch Querriegel gebildet, die aus hochkant gesetzten Blocksteinen bestehen. Zwischen den Riegelreihen werden kleinere Blocksteine dicht an dicht gesetzt. Dadurch entsteht ein stabiles Steingerüst in dem die Riegelsteine eingebunden sind und eine Auskolkung der Sohle unterbunden wird. Am Fuß des Bauwerks wird eine Nachbettsicherung ausgebildet.
Das Grundelement des Fischaufstieges bildet eine Niedrigwasserrinne in der Mitte der Sohlengleite. In diesem ca. 7,0 m bis 9,0 m breiten Bereich wird die Gerinnesohle niedriger eingebaut. Durch eine variable Breite und Lage dieser Rinne werden die Fließstrukturen erhöht. Innerhalb dieser Vertiefung werden Wassertiefen von ca. 80 cm eingehalten. Die Strömungsverhältnisse sind dabei so gewählt, dass alle heimischen Fische und auch andere im Wasser lebende Organismen das Bauwerk überwinden können.
Auf der Natursteinpflasterung oberhalb des Absturzes werden Borstenelemente montiert, um schwimmschwächeren Arten die Passierbarkeit dieses Gewässerabschnittes zu erleichtern.
Abmessungen der Solengleite
Regierungspräsidium Karlsruhe
Referat 53.2
Gewässer I. Ordnung, Hochwasserschutz - Bau und Betrieb
- Hydraulische Bemessung
- Ausführungsplanung
- Ausschreibung
- Bauüberwachung / Abrechnung
Referat 53.2
Gewässer I. Ordnung, Hochwasserschutz - Bau und Betrieb
- Hydraulische Bemessung
- Ausführungsplanung
- Ausschreibung
- Bauüberwachung / Abrechnung
Zeitungsbericht BNN vom 2.7.2016
Zeitungsbericht BNN (Hardt) vom 15.7.2016
mit freundlicher Genehmigung der BNN
Zeitungsbericht BNN (Hardt) vom 15.7.2016
mit freundlicher Genehmigung der BNN